Komplexitätsreduktion

Komplexitätsreduktion steigert die globale Wettbewerbsfähigkeit

06.02.2014 von Fritz B. Höring (Managing Partner Connion GmbH)

Das World Economic Forum (WEF) hat die Megatrends ermittelt, die Wirtschaftsführer bei ihrer Entscheidungsfindung berücksichtigen. Lässt man die politischen und gesellschaftlichen Themen sowie die Medienangst außen vor, dann bleiben laut Handelsblatt die verstärkte Bedrohung durch Cyberattacken, der Wertemangel in den Unternehmensführungen, der wachsende Mittelstand in Asien und die steigende Bedeutung der Megastädte. Fokussiert betrachtet geht es den Managern also um Sicherheit, Ethik, Wettbewerbsfähigkeit und Kultur.

Klaus Schwab, Präsident des WEF sagt dazu: „Die Trends, die 2014 die globale Agenda bestimmen werden, sind von enormer Komplexität und stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander. Ich sehe keine Alternative zu einer besseren globalen Zusammenarbeit, wenn wir die schwerwiegendsten Auswirkungen abmildern und deren positive Dynamik nutzen wollen.“

Da die Märkte in der EU künftig an Bedeutung verlieren werden, zählen China, die USA und Russland zu den wichtigsten Abnehmern für die deutsche Industrie. Dort wird die Markterschließung durch Zukäufe und mittelständische Kooperationen vertieft. Die exportorientierten, aber auch hochpreisigen Deutschen schaffen sich ein mittleres Produktions- und Absatzsegment. Dadurch wird aber auch die Firmenkomplexität erhöht.

Die geplante Freihandelszone mit Nordamerika wird zwar alleine in Deutschland ca. 110.000 neue Jobs schaffen, sie wird aber auch die Komplexität der Firmensteuerung weiter erhöhen und bei einigen Firmen die Wettbewerbsfähigkeit belasten, weil z. B. im Technologiesektor nicht nur Preise erheblich fallen könnten, sondern auch bekannte und erprobte Vertriebskanäle ungeeignet werden.

Um diese Entwicklungen beherrschbar zu machen, kann man entweder den Abstrahierungsgrad erhöhen oder real die Komplexität im Unternehmen reduzieren. Kommunikation, Organisation, Kultur und Prozesse werden von Menschen betrieben, gelebt und durchgeführt. Es geht also darum, diese Menschen zu befähigen, in Ihrer künftig noch komplexeren Welt wirklich klar zu kommen und Ihre Aufgaben im Unternehmen vollumfänglich wahrnehmen zu können.

Wir bei Connion haben ein paar Antworten auf Fragen, die Sie sich aufgrund der Sie umgeben-den Komplexität möglicherweise noch gar nicht gestellt haben. Sprechen Sie mit uns. Wir machen Ihnen das Leben leichter. Komplexitätsreduktion steigert die globale Wettbewerbsfähigkeit. Das braucht aber Vorbereitung und Zeit.

Vereinfachte Kommunikation

  • Haben Sie schon Ihre eigene Unternehmens-App?
  • Wer ist für Ihr Informationsmanagement verantwortlich?
  • Sprechen Sie die Sprache Ihrer (künftigen) Kunden?
  • Haben Sie Zeitfresser eliminiert?

Gestraffte Organisation

  • Passt sich Ihre Organisation kontinuierlich den geänderten Parametern an?
  • Passen Hierarchie und benötigte Leadership noch zusammen?
  • Sind die Durchlaufzeiten und Response marktadäquat?

Verschlankte Prozesse

  • Haben Sie die Unternehmensprozesse entsprechend Ihrer Marktposition angepasst oder umgekehrt?

Werteorientierte Unternehmenskultur

  • Hat sich der durch die Globalisierung ausgelöste Kulturwandel in allen Köpfen durchgesetzt?
  • Verstehen Sie und Ihre Mitarbeiter die Kultur Ihrer Märkte und Kunden?
  • Was ist Ihr Wertemodell?

Sprechen Sie mit uns. Auch uns geht es um Sicherheit, Ethik, Wettbewerbsfähigkeit und Kultur.

Kommentare, Anregungen und Fragen richten Sie bitte direkt an den Autor dieses Artikels: Fritz B. Höring

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